Schlacht am Mincio (1814)

Schlacht am Mincio (1814)
Teil von: Sechster Koalitionskrieg
Datum 8. Februar 1814
Ort am Mincio
Ausgang unentschiedene Pattsituation
Konfliktparteien

Frankreich 1804 Frankreich
Italien 1805 Italien

Osterreich Kaisertum Österreich

Befehlshaber

Frankreich 1804 Eugène de Beauharnais

Osterreich Kaisertum Heinrich von Bellegarde

Truppenstärke

28.000 Mann mit 70 Geschütze

35.000 und 130 Geschütze

Verluste

etwa 6.000 Mann, davon 2.500 Gefangene

3.940 tot und verwundet

Die Schlacht am Mincio am 8. Februar 1814 fand in Norditalien zwischen dem französischen Vizekönig von Italien, Eugen Beauharnais, und den Österreichern unter Feldmarschall Bellegarde statt und war Teil des Sechsten Koalitionskrieges. Die Kämpfe zerfielen in die Gefechte bei Pozzolo und Valeggio, die teils am rechten teils am linken Ufer des Mincio ausgetragen wurden und endeten in eine Pattsituation, in welcher keiner der Gegner seine Ziele durchsetzen konnte.


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